Seit dem Abtritt Josep Guardiolas aus Barcelona im Jahr 2012 schwelgt der FC Barcelona in Nostalgie. Es ist denkbar schwer, den Trainerposten des vielleicht besten Teams aller Zeiten zu beerben. Neue Trainer wurden immer an den Erfolgen, aber eben auch immer am Spielstil des 2011er-Barcelonas, gemessen und sind daran gescheitert.
Zur Saison 14-15 wurde Luis Enrique zurück nach Katalonien beordert und liefert dort bisher gute Ergebnisse ab, wenngleich auch sein Spielstil ab und an kritisiert wird.
Fehlende Diagonalität und kollektive Intelligenz
Um die Veränderungen zu verstehen, lohnt es sich, die Probleme der vergangenen Saisons zu betrachte. Diese wurden von den Medien allseits als „Tiki Taka“ betitielt. Das Barcelona Peps war deutlich direkter als es den meisten im Gedächtnis blieb. Nach der Ära verlor man dann zunehmend an Direktheit und Mut im Passspiel. Heißt: Man lässt sich eher etwas Zeit, holt doch den zweiten statt dem ersten Kontakt, spielt den sicheren Ball zum Außenverteidiger statt den Blick in die Mitte zu wagen, usw usf. Diese sinkende Passqualität kombiniert mit dem schwächer werdenden Positionsspiel resultierte mit Problemen, die Mitte zu erreichen. Die Bewegungen schienen weniger harmonisch, die Entscheidungen schlechter synchronisiert. Es bildet sich das gefürchtete ‚U‘, in dem gespielt wird, statt Diagonalität zu pflegen. So entsteht ein langsames, risikoloses Umherschieben des Balles. Barcelona spielte also eigentlich erst nach Guardiola, was in den Medien als „Tiki-Taka“ verstanden wird, nicht mit ihm.
„Don’t believe what people say. Barça didn’t do tiki-taka! It’s completely made up! Don’t believe a word of it!“
“(..)You have to pass the ball with a clear intention, with the aim of making it into the opposition’s goal. It’s not about passing for the sake of it.“
Grundlegende Änderungen
Luis Enrique etablierte wieder einen direkteren Stil, auch um das neu gewonnene Traumtrio Messi, Neymar und Suarez mit möglichst vielen Bällen zu füttern. Im letzten Drittel vertraut man durchaus zu großen Teilen auf das Genie der drei Superstars.
Außerdem arbeitet Enrique viel an der Abwehrarbeit, die bedeutend stabiler wurde. Die Kette ist wieder aktiver im Herausschieben, hält besser eine Linie, das Pressing wurde intensiver, zudem wurde am Gegenpressing gearbeitet und man ist insbesondere in Topspielen in der Championsleague wieder deutlich aggressiver.

Mascherano gibt den Befehl zum herausrücken und organisiert die Abseitsfalle, welche unter Enrique generell wieder aggressiver gespielt wird.

Drei PSG stehen nun im Abseits und die Staffelung ist vertikal sehr kompakt. Der Innenverteidiger muss das Spiel wieder verlagern.
Ähnliche Situationen gibt es, wieder öfters zu sehen auch bei Standards
Auch im Gegenpressing agieren die Innenverteidiger teilweise sehr aggressiv und verfolgen ihre Gegenspieler manchmal auch bis über die Mittellinie. Da mit Mascherano und Piqué zwei sehr schnelle Innenverteidiger auf dem Platz stehen ist dies gepaart mit einer aggressiven Abseitsfalle sehr effektiv. Gerade Piqué spielt wohl einer seiner besten Saisons und blüht unter Enrique wieder auf.

Piqué verfolgt den Stürmer sehr weit. Somit verhindert er eine mögliche Sichtfelddrehung und lenkt den. Ball effektiv auf die Flügel, wo er im folgenden isoliert werden kann. Generell ist Piqué in solchen sehr Situationen und trifft seine Entscheidungen individuell. Trotzdem werden solche Bewegungen entsprechend abgesichert und sind gut ins Gegenpressing integriert.
Die Defensive
Das Pressing
Prinzipiell ist auch hier die klassische 4-3-3-Rollenverteilung zu erkennen. Barcelona greift üblicher Weise im hohen Mittelfeldpressing an, schiebt aber dann auch bis zum Torwart durch. Gegen dominante Gegner wie Paris SG ließ man sich phasenweise bis hinter die Mittellinie fallen. Dieses 4-3-3 wird recht eng interpretiert, ist in der strukturellen Aufgabenverteilung außerdem zuordnungshaft organisiert. Sprich: der Linksaußen hat ein Auge auf den Rechtsverteidiger, usw. Dabei variieren die genauen Zuordnungen von Spiel zu Spiel.

Nach Zurückverlagerung zündet Busquets aus dem Sechserraum heraus und findet sich dann als höchster Pressingspieler wieder. In diesem Spiel gegen PSG regelmäßig geschehen.
In manchen Szenen gab es zudem eine 2-1-Staffelung zu sehen, indem Busquets etwas vor die Achter schob und man so den eigentlich großen Zwischenlinienraum durch ein Deckungsschattennetz versperrte. Busquets übernahm auch gegen PSG eine höhere Rolle, indem er immer wieder im Sechserraum PSGs Veratti und Motta presste. So sollten wohl Busquets‘ herausragende Pressingfähigkeiten genutzt werden, obwohl er dadurch seltener in der Lage ist, hinter dem Pressing aufzuräumen und Interceptions zu starten. Es wird interessant zu sehen sein, ob er auch gegen Bayern eine solche Rolle inne hat und wie Pep sie kontern wird.

Rakitic füllt den Raum hinter Busquets auch Iniesta orientiert sich im Verlauf je nach Position des Balles tiefer. Es entsteht eine 2-1 Staffelung. Busquest steht höher, lenkt, isoliert und antizipiert. Interessante Einbindung welche aber auch an PSG Schwächen Verbindungen in diesem Raum lag.

Typischer tiefer Busquets. Öffnet den Diagonalen Passweg in den Halbraum um dann den Ball zu gewinnen. In beiden Einbindungen sehr wertvoll. Wird gegen Bayern aber eher tiefer spielen, da Barca dann generell stabiler ist und Bayerns Übergang ins zweite Drittel etwas anders angelegt ist als der von PSG.
Die beiden Außen orientieren sich also in die Mitte und rücken teilweise auch bis auf den nahen Innenverteidiger vor, insbesondere Messi tut das aus Gewohnheit. Diese teilweise zockende Rolle Messis wird kompensiert vom rechten Achter Rakitic, der recht dynamisch und defensivstark ist. Er kann also hinter Messi immer wieder auf den Flügel hinausschieben, und so das Loch stopfen. Deshalb läuft auch Xavi, wenn er spielt, inzwischen nur noch als linker Achter auf. Durch die defensiv aktivere Rolle Neymars können so auch verschobene 4-4-2 Staffelungen entstehen.

Tieferes 4-4-2 mit Rakitic als rechter Flügel und Messi zockt. Simpel aber stabil. Mourinho spielte bei Real öfters mit einem verschobenem 4-4-2 mit Ronaldo als zockender Stürmer.
Eine besondere Aufgabe fällt zudem Suarez im Pressing zu. Er übernimmt viele Laufwege, betätigt sich zum Beispiel als Keil-Pressingspieler zwischen den Innenverteidigern. Er balanciert außerdem auch immer wieder Messi und Neymar aus, wenn sie sich gerade in der Mitte wiederfinden und übernimmt ihre Position. In manchen Szenen bleibt sogar Messi halb rechts zockend, während Suarez ähnlich eines Zehners zurückarbeitet; eine defensiv falsche Neun.
Gegenpressing
Auch das Gegenpressing wurde deutlich verbessert und war in einzelnen Spielen sogar sehr stark. Es ist wohl am ehesten als raum- bzw ballorienteres Gegenpressing zu bezeichnen. Man versucht viel Druck von der Seite und von hinten auf den Mann zu bringen, um so den Angriff zu beschleunigen und in tiefere Überzahlbereiche Barcas zu drängen. Dort sind dann die Innenverteidiger und eben Busquets sehr aktiv und können viele Bälle gewinnen. Hier eine ausführlichere Analyse der Logik.
Potentiell instabile Endverteidigung
Problematisch ist des Öfteren die Endverteidigung am Sechzehner. Hier agiert Barca etwas zu mannorientiert, was häufig Lücken reißt. So kommt man zwar gut in direkte Duelle, die man wegen individueller Überlegenheit oft gewinnt, in der Champions League droht hier aber Instabilität.
Problematisch ist das vor allem dann, wenn in einer Phase das Pressing gerade nicht greift. Die letzte Kette bewegt sich dann trotzdem üblich proaktiv und aggressiv, statt über Passivität stabil zu bleiben. Sind die Angriffe durchs Pressing dann nicht schon beschleunigt, können die wirren Defensivbemühungen schnell ausgenutzt werden.
Durch das insgesamt aktivere Pressing kann man viele Bälle schon in höherer Position gewinnen, nach denen man dann – anders als in der Vergangenheit – fast immer versucht schnell umzuschalten. Ein Großteil der Tore wird so nach Umschaltmomenten erzielt.
Standards
Insgesamt ist die Defensive so deutlich stabiler in den letzten Jahren. Dazu tragen auch starke individuelle Leistungen bei: Pique hat seine starke alte Form wiedergefunden und bildet mit dem zwar punktuell wirren, aber prinzipiell sehr starken Mascherano eine höchst stabile Innenverteidigung.
Dazu gehört auch, dass man deutlich stabiler bei defensiven Standards wurde. Bei Eckbällen spielt man eine Mann-Raum-Mischordnung, bei der Pique aus einer freien Rolle am Fünfer viele Bälle klären kann. Bei Standards aus dem Halbfeld positioniert man sich, wie Peps Bayern, in einer hohen Linie ungefähr 4 Meter vorm Sechszehner. Eine äußerst stabile, trotzdem noch kaum genutzte Variante.
Offensive
Messi als Rechtsaußen

Messi erhält breit den Ball. Raktic kreuzt davor, um ihm den Halbraum aufzusperren, in den er eindribbeln kann. Alves ist in eingerückter Position zu erkennen.
Die augenscheinlichste und kontrovers diskutierte Veränderung war es, Messi auf den rechten Flügel zurückzubeordern. Das löste allerdings auch einige ganz zu Beginn genannte Probleme. Vorher hatte Barca Probleme, die Mitte – und so auch Messi – zu erreichen. Er war also häufig isoliert. Mit der Rückbeorderung nach rechts schlägt man sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Außen erhält er wiederum mehr Bälle und sorgt selbst für Diagonalität.
Dabei pendelt er recht frei zwischen sehr breiter Position an der Außenlinie und Einrücken in den Halbraum oder in den Zehnerraum. An der Außenlinie könnte er durchaus isoliert werden, bisher ist das aber noch keinem Gegner konstant geglückt. Von dort kann er dann Dribblings im Gambette-Stil starten. Diese werden oft ergänzt durch Suarez, der dann gegenläufig rausrochiert oder sich als Wandspieler anbietet.
Insgesamt wird Messi so eine deutlich torfernere Rolle zuteil, wodurch seine Kreativität im Passspiel stärker eingebunden wird.
Balancierende Rollen von Alves und Rakitic
Der Fokus auf Messi wird durch seine Mitspieler in der Umgebung auf verschiedenste Weise ausbalanciert. So hat Rechtsverteidiger Alves, anders als Linksverteidiger Alba, eine eingerückte Position im Halbraum, aus der heraus er Bälle verteilen kann und dafür sorgt, dass Messi nicht abgeschnitten wird.
Extrem wichtig ist hier erneut Rakitic. Er geht immer wieder höher als Iniesta und bringt unzählige Dummy-Läufe an, mit denen er die Räume besetzt, die Messi gerade offen lässt. Ist dieser breit und Alves eingerückt, startet Rakitic also in den hohen rechten Halbraum, um möglichst Leute auf sich zu ziehen. Rückt Messi ein, hinterläuft er ihn auch mal und gibt kurz selbst Breite. Teilweise macht das dann auch Alves und Rakitic übernimmt die tiefere Position.

Iniesta kurbelt tief an. Rakitic ist rechts höher geschoben, Messi hier ganz breit. Von links fehlt die diagonale Anbindung in den Halbraum.
Problematisch ist stellenweise die Aufteilung links, wo der linke Halbraum nicht immer besetzt ist. Das versucht Alba manchmal mit diagonalen Läufen in den Halbraum zu kompensieren. Oder auch Neymar sucht einfach den Weg übers Dribbling, bzw. man löst nach hinten auf.
Verschiedene Kreuzbewegungen
Ein klassischer Mechanismus links ist es, dass Neymar sich etwas fallen lässt und so den Außenverteidiger lockt. Suarez fällt in den Halbraum, um sich wie so oft als Wandspieler anzubieten. Genau diesen Ball wartet Neymar ab, bis er sich dreht und in den Zwischenlinienraum startet, wo er die Ablauge aufnimmt. So erhält er offene Stellung im Zwischenlinienraum und kann die Viererkette andribbeln, danach zum Beispiel auf Messi verlagern, selbst abschließen oder auf Suarez durchstecken. Gegen Real brachte dieser Mechanismus sozusagen den späten Sieg.
Ähnliche Kreuzbewegungen gibt es auch zwischen Suarez und Messi, die einerseits dazu führen sollen, dass Messi im letzten Drittel in tornähere Zonen kommt. So darf er häufig den Rückraum besetzen, um seine Abschlussstärke einzubringen. Suarez öffnet hierzu uneigennützig Räume, hat gleichzeitig aber selbst keine schwache Torquote. Andererseits sollen die Rochadewegungen, die Zuordnungen des Gegners aufweichen. So wird diese Bewegung häufig im Kontermoment gestartet. Suarez, höher als Messi, weicht auf den Flügel aus und Messi geht dahinter diagonal in die Spitze. In Umschaltmomenten sind die meisten Gegner stärker mannorientiert, so können gleich zwei tiefe Passwege geöffnet werden oder alternativ ein Raum geöffnet, den Messi andribbeln kann.
Angriffsrhythmus
Vom Rhythmus her versucht man üblicher Weise, das Spiel durch eine ruhige Zirkulation stabile Überzahl in tiefer Ebene zu beruhigen und zu kontrollieren. Bei Angriffpressing des Gegners kann man hier auch auf die spielstarken Torhüter vertrauen.
Von dort aus beschleunigt man das Spiel rasch und bedient die vorderen drei. Beim Finden dieses beschleunigenden Moments ist man zwar besser, insbesondere mutiger geworden, sucht es aber vielleicht etwas oft, sodass man sich selbst in isolierte Richtungen reinmanövriert.
Als Beispiel kann hier das letzte El Classico dienen. Real stand zwar mittelhoch, agierte aber prinzipiell passiv aus einer mannorientierten Zuordnung heraus. Der Zwischenlinienraum war prinzipiell offen, dort herrschte aber wegen mannorientiertem Verfolgen direkter Druck. Barcelona bespielte insbesondere in der ersten Hälfte seine Mechanismen viel zu hektisch, weshalb man in der Enge die Kontrolle verlor. Dazu kommt, dass dann die nachrückenden Bewegungen zu spät kommen. Zum Beispiel oben genannte Läufe Rakitics können schlicht wegen fehlender Zeit nicht angebracht werden und Messi fehlt die Unterstützung. Diese Probleme lassen sich am Anfang dieses Videos erahnen.
Kaderalternativen
Seit ungefähr der Rückrunde hat Luis Enrique oben aufgeführte Stammelf gefunden, die so auch im Champions League Halbfinale zu erwarten ist.
Manchmal wurde mit Busquets als rechtem Achter und Mascherano als Sechser getestet, was zwar etwas höhere defensive Stabilität brachte, dafür aber zu erheblichen Einbußen mit Ball führte.
Trotzdem bietet die Bank ein paar interessante Optionen.
Xavis Zeit ist so langsam abgelaufen, aber seit er nur noch gelegentlich aufläuft, kann er in diesen Spielen wieder zuverlässig Leistung auf Weltklasse Niveau abliefern. So ist er immer eine interessante Alternative für die Schlussphase, wenn droht, dass man die Kontrolle zu verlieren scheint. Durch seine eigentlich unscheinbare Präsenz kann er solche Spiele immernoch überragend umkehren.
Neben Xavi ist auch Rafinha, der Bruder Thiagos, eine andere Alternative für die Acht. Wie oben erläutert ist Raktitic zwar äußerst wichtig für die Stabilität Barcelonas, trotzdem hat er teilweise Probleme in engen Räumen. Hier bietet Rafinha die spielstärkere Variante. Er ist recht pressingresistent und verfügt über ein extrem starkes Dribbling, wenn er ins eins-gegen-eins andribbeln kann. Bisweilen hat er aber Probleme in schweren Phasen präsent zu sein.
Für die Offensive steht außerdem noch Alt-Katalane Pedro bereit. Leider erhält er nur noch äußerst wenig Spielzeit und soll abgegeben werden. Pedro ist mit seinem überragenden Pressingaufwand vor allem eine defensiv stabilere Variante, da er praktisch gesagt für zwei läuft. Darüber hinaus hat er aber auch interessante offensive Aspekte, wo er immer wieder mit intelligenten Läufen und Positionierungen Verbindungen herstellt.
Außerdem gibt es noch hochinteressante Nachwuchstalente mit Munir, Samper und Doungou, die aber an einer anderen Stellen diskutiert seien.
Zusammenfassung und Einordnung
Barcelona zeigt sich in glänzender Form und ist so absoluter Titelaspirant sowohl in der Liga wie der Championsleague. Darüber steht man im Finale des Copa del Rey.
Man vertraut wieder stärker auf Schnellangriff, eben auch nach hohen Ballgewinnen. Phasenweise könnte man sie fast als Konterteam bezeichnen. Trotzdem ist die allgemeine Ballgewandtheit noch nicht abhanden gekommen und man kann die meisten Gegner weiterhin dominieren. Mit dem FC Bayern steht hier ein harter Brocken vor der Tür.
Diese Direktheit soll die individuelle Brillianz der Offensivkräfte möglichst oft einbringen. Sie wird von einer äußerst stabilen Defensivleistung abgesichert.
Dazu hat auch Luis Enrique großen Einfluss, wobei er hier zu großen Teilen auch von der herausragenden Qualität des Teams profitiert. Trotzdem zeigt sich Barca insbesondere in Topspielen taktisch instabil und noch nicht auf höchstem Niveau. Ironischer Weise gewinnt man diese Spiele dann auf genau diese Weise dann aber doch noch über die individuelle Klasse.
Das Team hat für mich – zumindest aus ästhetischer Sicht – noch längst nicht das 2011er-Barcelona erreicht, obwohl dieser Vergleich denkbar unfair ist.
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