Pep Guardiola: Trainingsanalyse

Kein Fans, keine Medien, keine Ablenkung. Guardiola hat es gerne, wenn seine Trainingseinheiten hinter dem Vorhang der Öffentlichkeit ablaufen. Zwar kann er auch beim FC Bayern nicht gänzlich auf die öffentlichen Termine verzichten, die wenige Blicke hinter den schweren Vorhang geben meistens leider nur wenig Aufschluss über seine Trainingsarbeit und enthalten typische Übungen. Einer der wenigen Trainingseinheiten, die annähernde Schlüsse über seine Ideen zu lassen, gab es vor kurzem an der Säbenerstraße zu sehen.

Klassische Erwärmung

Auffällig ist zu Beginn besonders, dass die Spieler sobald sie auf dem Platz sind, anfangen mit dem Ball zu arbeiten und sich nicht ohne Ball erwärmen, was in vielen Spielklassen noch sehr populär und alltäglich ist. Das Training ist also sehr ballorientiert aufgebaut.

Es beginnt mit einem 6 gegen 2, welches mit einer hohen Intensität praktiziert wird und speziell darauf geachtet wird, dass es kaum Pause im Spielfluss gibt, um somit die Spieler konditionell aber auch in der Aufrechterhaltung der Konzentration auf einem dauerhaft hohen Niveau zu fordern und zu fördern. Jeder Spieler hat nur eine Berührung, wodurch das Spiel sehr schnell wird, und jeden Spieler zur absoluten Konzentration zwingt. Diese Übung wird etwa 20 Minuten praktiziert und nicht von Guardiola überwacht, der die zweite Übung dirigiert und aufbaut.
Diese bildet den Mittelteil des Trainings und dauert ebenfalls um die 20 Minuten.

 

Im Spiel haben die Spieler durchschnittlich 1,4 Ballkontakte, ehe eine Pass folgt.


Variable Entscheidungen in einem kleinen Rahmen

    In diesem Bild sieht man den Aufbau der Übung. Wie auch in der ersten Gruppe bleiben die gleichen Gruppen aus acht Spielern bestehen. Wie sich im späteren Verlauf noch zeigt, scheinen diese Gruppen natürlich akribisch durchdacht zu sein. Zu sehen ist, dass die Übung in zwei unterschiedliche Abschnitte unterteilt ist. Einen „roten“ und einen „gelben“ Abschnitt, der jeweils aus drei Stationen besteht, die mit je zwei Spielern besetzt sind. Durch diese Anordnung entsteht eine 2-4 Anordnung, welche eine relativ populäre Staffelung ist und durch die Anordnung, quasi simuliert werden soll. Zwei Spieler (abgebildet durch die Männchen) beschützen die Mitte und die Viererkette bleibt ebenfalls sehr positionsgetreu. Der Ball befindet sich aber außerhalb dieser Anordnung an einer anderen Station, die sich leicht versetzt hinter der mit der eins markierten Station befindet. Für die rote Seite mit einem kleinen schwarzen Kasten markiert.


In diesem Bild sieht man den Aufbau der Übung. Wie auch in der ersten Gruppe bleiben die gleichen Gruppen aus acht Spielern bestehen. Wie sich im späteren Verlauf noch zeigt, scheinen diese Gruppen natürlich akribisch durchdacht zu sein.
Zu sehen ist, dass die Übung in zwei unterschiedliche Abschnitte unterteilt ist. Einen „roten“ und einen „gelben“ Abschnitt, der jeweils aus drei Stationen besteht, die mit je zwei Spielern besetzt sind. Durch diese Anordnung entsteht eine 2-4 Anordnung, welche eine relativ populäre Staffelung ist und durch die Staffelung der roten und gelben Trainingsmännchen, quasi die typische defensive Staffelung des Gegners simulieren soll.
Der Ball befindet sich aber außerhalb dieser Anordnung an einer anderen Station, die sich leicht versetzt hinter der mit der eins markierten Station befindet. Für die rote Seite mit einem kleinen schwarzen Kasten markiert.

Während der erste kleine Teil der Übung noch eher einheitlich ist, bietet der zweite dann auch einen kreativen und entscheidungsfordernden Teil. Somit ist es keine Übung, welche nur stur bestimmte Mechanismen und Entscheidungen impliziert, sondern zielt vor allem darauf ab, den Spielern ein Gefühl dafür zu geben, wie man sich in denen von Guardiola gewählten Staffelungen verhalten kann. Durch die Bindung an einen festen Punkt, und das Andeuten einer gegnerischen Formation gibt Guardiola, aber auch Ansatzpunkte oder Vorgaben, wie sich die Spieler positionieren und welche Staffelungen generiert werden sollen. Interessant ist, dass die Übung oder die Spielzüge auf beiden Seiten als Zentrumspunkt jeweils die Halbräume haben. Aus diesen geht dann auch primär die Dynamik hervor, welche den Durchbruch generiert. Die Durchbrüche erfolgen über die äußere Schnittstelle zwischen Innenverteidger und Außenverteidger und sind eher simpel gestrickt, da der Fokus in dieser Übung nicht auf dem Einüben von variablen Durchbrüchen liegt. Stärker liegt der Fokus darauf sich diese Situationen zu generieren und den richtigen Rhythmus aus attackierenden, erweiternden und durchbrechenden Pässen zu finden.

Der erste und unveränderliche Teil der Übung sieht wie folgt aus: Die Spieler außerhalb der Anordnung bringen den Ball mit einem Pass auf die erste Station ins Spiel. Der Spieler an dieser Station, in diesem Fall Dante, bewegt sich um das gelbe Männchen und lässt den Ball mit einem Kontakt auf den startenden Spieler prallen. Dieser spielt nun einen langen Pass in Richtung des Halbraums auf Lahm. Dante bewegt sich in dieser Zeit um das gelbe Männchen, also seinen Gegenspieler und bietet sich für einen möglichen Abpraller an. Die roten Pfeile kennzeichnen erweiternde Pässe, die schwarzen Pfeile sind attackierende Pässe und die blauen zeigen die Laufwege der Spieler. In dem ersten Teil handelt es sich also um eine einfache Passabfolge von attackierendem, erweiterndem und noch mal attackierendem Pass.

Der erste und unveränderliche Teil der Übung sieht wie folgt aus: Die Spieler außerhalb der Anordnung bringen den Ball mit einem Pass auf die erste Station ins Spiel. Der Spieler an dieser Station, in diesem Fall Dante, bewegt sich um das gelbe Männchen und lässt den Ball mit einem Kontakt auf den startenden Spieler prallen. Dieser spielt nun einen langen Pass in Richtung des Halbraums auf Lahm. Dante bewegt sich in dieser Zeit um das gelbe Männchen, also seinen Gegenspieler und bietet sich für einen möglichen Abpraller an. Die roten Pfeile kennzeichnen erweiternde Pässe, die schwarzen Pfeile sind attackierende Pässe und die blauen zeigen die Laufwege der Spieler. In dem ersten Teil handelt es sich also um eine einfache Passabfolge von attackierendem, erweiterndem und noch mal attackierendem Pass.

Nun gibt es mehrere Möglichkeiten, wie sich die Spieler verhalten können um die Staffelung zu Ende zu spielen.

In dieser Variante legt Lahm den Ball direkt auf Dante zurück, welcher nun einen attackierenden Pass wählt und auf den äußersten Spieler in diesem Fall Rafinha spielt. Rafinha entscheidet sich dafür, dass Tempo zu erhöhen, wählt einen erweiternden Pass in Form einer Ablage und startet bei Ball Abgabe um das äußerste Männchen herum. Lahm spielt nun den durchbrechenden Pass durch die Schnittstelle. Auffällig ist, dass nicht nur der ballbesitzende Spieler Entscheidungen trifft, sondern besonders die äußeren Spieler durch ihre Positonierungen zum Ball aber auch zum Gegner eine bestimmte Entscheidung und einen bestimmten Rhythmus provozieren. Dies nutzen sie als eine Art Kommunikation auf dem Platz und hilft gerade auch dem ballführenden Spieler, da er quasi ein breiteres Spektrum an Informationen erhält, welche seine Entscheidungsfindung lenken.

In dieser Variante legt Lahm den Ball direkt auf Dante zurück, welcher nun einen attackierenden Pass wählt und auf den äußersten Spieler in diesem Fall Rafinha spielt. Rafinha entscheidet sich dafür, dass Tempo zu erhöhen, wählt einen erweiternden Pass in Form einer Ablage und startet bei Ballabgabe um das äußerste Männchen herum. Lahm spielt nun den durchbrechenden Pass durch die Schnittstelle. Auffällig ist, dass nicht nur der ballbesitzende Spieler Entscheidungen trifft, sondern besonders die äußeren Spieler durch ihre Positonierungen zum Ball aber auch zum Gegner eine bestimmte Entscheidung und einen bestimmten Rhythmus provozieren. Dies nutzen sie als eine Art Kommunikation auf dem Platz und hilft gerade auch dem ballführenden Spieler, da er quasi ein breiteres Spektrum an Informationen erhält, welche seine Entscheidungsfindung lenken.

Die zweite primäre Variante gestaltet sich meistens so:

In dieser Szene wählt Dante den ruhigeren Rhythmus und spielt nach der Ablage von Lahm einen erweiternden Pass. Dieser dient dazu sich die Situation besser zurecht zu legen, Lahm hat nach dem sauberen und ruhigen Doppelpass um das Männchen einen schönen Winkel um den durchbrechenden Pass zu spielen. Nach dem ruhigen Umspielen eines Männchens im zentralen Mittelfeld, muss nun die Dynamik erhöht werden, da man mögliche Rückwärtspressingaktionen vermeiden will. Dies erkennt auch Rafinha der sich schon während dem Pass von Dante hinter die Kette bewegt. Es sind also zwei komplett andere unterschiedliche Durchbrüche. in der ersten Übung generiert sich Rafinha den Raum, indem er sich für eine Ablage anbietet somit den imaginären Außenverteidger leicht aus der Kette zieht und dann in den Raum hinter ihm startet. Im der zweiten Variante erkennt er die Situation und startet mit der Dynamik der Situation hinter die Kette. Dadurch hat er einen Zeitvorsprung und kann durchbrechen.

In dieser Szene wählt Dante den ruhigeren Rhythmus und spielt nach der Ablage von Lahm einen erweiternden Pass. Dieser dient dazu sich die Situation besser zurecht zu legen, Lahm hat nach dem sauberen und ruhigen Doppelpass um das Männchen einen schönen Winkel um den durchbrechenden Pass zu spielen. Nach dem ruhigen Umspielen eines Männchens im zentralen Mittelfeld, muss nun die Dynamik erhöht werden, da man mögliche Rückwärtspressingaktionen vermeiden will. Dies erkennt auch Rafinha der sich schon während dem Pass von Dante hinter die Kette bewegt. Es sind also zwei komplett andere unterschiedliche Durchbrüche. in der ersten Übung generiert sich Rafinha den Raum, indem er sich für eine Ablage anbietet somit den imaginären Außenverteidger leicht aus der Kette zieht und dann in den Raum hinter ihm startet. Im der zweiten Variante erkennt er die Situation und startet mit der Dynamik der Situation hinter die Kette. Dadurch hat er einen Zeitvorsprung und kann durchbrechen.

In der dritten primären Variante wird der Durchbruch durch einen schnellen und überraschenden Rhythmuswechsel eingeleitet. Nach einem erweiternden Pass, wählt der ballführende Spieler direkt einen durchbrechenden Pass, das heißt der attackierende Pass wird direkt übersprungen und somit eine Art Überraschungsmoment genutzt.

In der dritten primären Variante wird der Durchbruch durch einen schnellen und überraschenden Rhythmuswechsel eingeleitet. Nach einem erweiternden Pass, wählt der ballführende Spieler direkt einen durchbrechenden Pass, das heißt der attackierende Pass wird direkt übersprungen und somit eine Art Überraschungsmoment genutzt.

Es gibt also drei primäre Spielzüge, in denen die Spieler aber individuell auch noch neue Entscheidungen treffen können. Es ist auch keinesfalls eine einstudierende Übung und sobald bestimmte Muster zu oft auftreten, erinnert Guardiola daran, dass die Spieler sich unabhängig von vorherigen Entscheidungen entscheiden sollen. Er moniert und fordert also eine vielfältige und variable Entscheidungsfindung der Spieler in einem bestimmten Rahmen. Ein wichtiger Teil der Übung ist es auch nicht in einen Entscheidungsrhythmus zu verfallen, sondern ein Gespür genau dafür zu entwickeln.

Entscheidung. Fussball ist Entscheidung!

Guardiola während der zweiten Übung.

 

Abschluss des Trainings

Die letzte Übung ist dann ein Trainingsspiel. Es gibt zwei Teams, welche aus 8+1 bestehen. Dazu gibt es mit Ribery noch einen Spieler, welcher für beide Teams spielt und jeweils bei der basllbesitzenden Mannschaften spielt. Erstens kam er gerade von einer Verletzung zurück und sollte natürlich auch körperlich stärker gefordert werden. Während dieser Verletzung hatte Guardiola die Staffelungen aber etwas umgestellt und an diese wollte er ihn stärker gewöhnen. In einem 3-2-2-3 mit drei vorderen Spielern und zwei eher strikten Flügelverteidgern, hatten die vorderen drei Spieler etwas angepasste Rollen und Riberys Bewegungsmuster mussten in diesem Zusammenhang etwas angepasst wurden, da ihn Guardiola im Gegensatz zu Robben doch eher auf einer der Flügelpositionen im vorderen Bereich sieht. Robben spielte eher als raumnutzender Flügelverteidiger, der im Vergleich zu Bernat eine kleine, aber effektive Asymmetrie herstellte. Somit nahm Pep Guardiola in dieser Übung stärker Einfluss auf seine Rolle und Einbindung ins Offensivspiel.

Neben diesem Schwerpunkt lag der Fokus vor allem darauf, die raumschaffenden Bewegungen der vorderen drei Akteure zu balancieren und mit raumnutzenden Läufen zu verbinden. Diese Mechanismen sollten eingeschliffen werden und vermehrt genutzt werden. Deshalb spielte jedes Team auch mit einer Vierekette, an welcher man die Mechanismen realitätsnah üben konnte. Dafür nur mit einem Sechser und keinem Achter also einer 4-1-3 Formation in der Ribery entweder als Achter agiert, damit er ein Gefühl dafür bekommt, wann er sich aus einer hohen Grundpositon in die Ballzirkulation fallen lassen soll und wie er sich dann speziell in den Halbräumen gut verhält. Der Fokus lag also auf einem Einschleifend der Offensive, welches auf Grund der Aufstellung beider Teams deutlich wurde.

In diesem Bild sieht man die 4-1-3 Staffelung. Die Vierkette ist für das Aufbauspiel verantwortlich und fächert auf, Ribery orientiert sich in den Halbraum und die drei vorderen Spieler binden die Kette für nachstoßende Läufe der Außenverteidger. Verteidigt wird das ganze Konstrukt in einem 4-3-1, welches eher positionsgetreu und typisch ohne wirkliches Pressing interpretiert wird.

In diesem Bild sieht man die 4-1-3 Staffelung. Die Vierkette ist für das Aufbauspiel verantwortlich und fächert auf, Ribery orientiert sich in den Halbraum und die drei vorderen Spieler binden die Kette für nachstoßende Läufe der Außenverteidger. Verteidigt wird das ganze Konstrukt in einem 4-3-1, welches eher positionsgetreu und typisch ohne wirkliches Pressing interpretiert wird.

Folge Szene der Staffelung. Ribery bekommt den Ball im Halbraum und dreht sich in den Raum hinter ihn. Robben lässt sich durch alle Linien fallen und provoziert so Zugriffe des Gegners, welche in der Folge Raum schaffend wirken könnten. Die beiden Flügelspieler kompensieren das Loch und stoßen nach innen um die Kette zusammen zu ziehen. Dies klappt auch sehr gut und Rode kann nachstoßen, den Ball erhalten und flanken. Die Flanke wird von Guardiola in der Situation sogar explizit gefordert. Die schwarzen Pfeile stellen Riberys Optionen da. Die roten zeigen die Laufwege der ballnahen Spieler.

Folge Szene der Staffelung. Ribery bekommt den Ball im Halbraum und dreht sich in den Raum hinter ihn. Robben lässt sich durch alle Linien fallen und provoziert so Zugriffe des Gegners, welche in der Folge Raum schaffend wirken könnten. Die beiden Flügelspieler kompensieren das Loch und stoßen nach innen um die Kette zusammen zu ziehen. Dies klappt auch sehr gut und Rode kann nachstoßen, den Ball erhalten und flanken. Die Flanke wird von Guardiola in der Situation sogar explizit gefordert. Die schwarzen Pfeile stellen Riberys Optionen da. Die roten zeigen die Laufwege der ballnahen Spieler.

  Defensive Staffelung des gegnerischen Teams. Wird nicht gefordert, aber von beiden Teams genutz.


Defensive Staffelung des gegnerischen Teams. Wird nicht gefordert, aber von beiden Teams genutz.

Bestimmte Muster aus dem mittleren Trainingsteil treten gelegentlich auf und werden von Guardiola mit besonderem Applaus gewürdigt.

Interessante Szene, da sie genau den Spielzug oder das Muster aus der vorherigen Übung aufzeigt. Dante spielt einen harten, schnellen und attackierenden Pass auf den Neuzugang SInan Kurt, welcher mit einer Berührung auf Ribery in den freien Platz den gegnerischen Spieler ablegt und einen erweiternden Pass spielt. Ribery hat nun ein schönes Sichtfeld und leichte Staffelungsprobleme beim Gegner, welche er bespielen kann. Auf Grund der Höhe der Situation entscheidet er sich aber für einen weiteren attackierenden Pass, welcher aber nicht der eingezeichnete ist, da dieser nur eine weitere Option darstellt.

Interessante Szene, da sie genau den Spielzug oder das Muster aus der vorherigen Übung aufzeigt. Dante spielt einen harten, schnellen und attackierenden Pass auf den Neuzugang SInan Kurt, welcher mit einer Berührung auf Ribery in den freien Platz den gegnerischen Spieler ablegt und einen erweiternden Pass spielt. Ribery hat nun ein schönes Sichtfeld und leichte Staffelungsprobleme beim Gegner, welche er bespielen kann. Auf Grund der Höhe der Situation entscheidet er sich aber für einen weiteren attackierenden Pass, welcher aber nicht der eingezeichnete ist, da dieser nur eine weitere Option darstellt.

Fazit

Guardiolas Taining gibt in diesem Fall einen schönen und guten Einblick, in die Philosophie des FC Bayern und zeigt, welche Element er akribisch und mit sehr gut konstruierten Übungen trainiert.

Über CF

Taktik. Ballbesitz. Veloso. Twitter: CF
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15 Kommentare

  1. Pingback:Die Diskussion um den Pass - thefalsefullback

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  4. Kann mir bitte jemand erklären, was man unter einem attackierenden Pass versteht ( Wer wird attackiert – der Spieler der den Ball spielt – oder der Spieler der den Pass erhält ? ).

  5. ist alles wieder mal vom BVB abgekuckt, in den letzten Jahren 2011 2012 wurden sie deutscher meister, ganz klar mit diesem Konzept was guardiola spielt. die Bayern haben es 2013 nach gemacht, und seit dem sind sie auch wieder mal deutscher meister geworden.

    • Es wundert mich, dass du solch eine Seite im Internet findest. Deine Sicht von Fußball ist durchaus limitiert, und durch deine Fanbille auch etwas trüb.
      Auf dieser Seite, ist eine gute Analyse eine guten Trainings von Guardiola in dem es um das Spiel in die Tiefe geht. Das jeder Verein probiert, solche öffnenden Bälle in die Tiefe zu spielen, sollte eigentlich jeden einigermaßen versiertem Fußballfan klar sein. Ob es sie es wie Bayern mit wenig Kontakten und Ballbesitzfußball machen, oder mit schnellem Gegenpressing nach Ballverlust wie der BVB, darum geht es hier ja garnicht. Ich möchte dich wirklich nicht beleidigen, aber bei deinem Kommentar frag ich mich doch, ob du schon vor der Meisterschaft vom BVB jemals was von Fußball gehört hast.

    • Evangelos Apostolidis

      Genau guardiola hat seine Philosophie beim BVB abgeguckt und ist auch deshalb beim FC Barcelona so erfolgreich gewesen. Du bist mir ein Fußball Kenner, echt.

  6. Danke für das nette und gute Feedback!

  7. Diese durchgeknallte Wilma Lutschen nervt nicht nur auf bild.de

    Gehn’s zum Teufel , vom Fussball keine Ahnung

  8. schöne analyse. ; ))

  9. wieder alles vom bvb abgeschaut – erbärmlich!

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